Das Wunder von Pößneck
Der 1.FC Gera 03 schlägt im Thüringenpokalfinale verdient Rot-Weiß Erfurt, das 2 Ligen höher spielt. Und ist damit wieder dabei beim DFB Pokal 2007/2008.
Hoffentlich kommt Lautern. Wir brennen auf Rache;)!
Kurze Presseschau zur Sensation in der TLZ:
Erfurt erlebt eine historische Pleite
Andy Raab erzielte in der 51. Minute per Kopf das Siegtor für den krassen Außenseiter aus der Thüringenliga. Dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat, sah man gestern Abend spätestens in dem Moment, als der Thüringenliga-Spitzenreiter den Landespokal in Empfang nahm und im Mittelkreis ausgelassen feierte, während sich die Spieler des zwei Klassen höher spielenden FC Rot-Weiß schnellstens in die Kabine verkrümelten. Eine solche Sensation hatte es in der 17-jährigen Geschichten des Thüringer Landespokals noch nie gegeben. Gera gewann mit 1:0, und das völlig verdient.
"Jeder hat gesehen, dass wir gewinnen wollten. Und das haben wir von der ersten Minute an auch gezeigt", freute sich Geras Coach Nico Quade, der nun am kommenden Sonnabend den für den Oberliga-Aufstieg nötigen Punkt gegen Weimar gewinnen will.
...
"Nach diesem Auftritt werden einige mit Konsequenzen zu rechnen haben", schwört Erfurts Trainer Pavel Dotchev. Den Bulgaren hat man selten nach einem Spiel so in Rage gesehen: "Unser Spiel war eine Frechheit, eine Beleidigung für die Fans." Am verdienten Sieg des Außenseiters wollte im Lager der Rot-Weißen keiner einen Zweifel aufkommen lassen. Erfurt hatte während der gesamten Partie nicht eine hundertprozentige Torchance, während die Ostthüringer von Beginn an das bessere Team waren, kämpferisch engagiert und spielerisch zumindest gleichwertig agierten.
Hoffentlich kommt Lautern. Wir brennen auf Rache;)!
Kurze Presseschau zur Sensation in der TLZ:
Erfurt erlebt eine historische Pleite
Andy Raab erzielte in der 51. Minute per Kopf das Siegtor für den krassen Außenseiter aus der Thüringenliga. Dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat, sah man gestern Abend spätestens in dem Moment, als der Thüringenliga-Spitzenreiter den Landespokal in Empfang nahm und im Mittelkreis ausgelassen feierte, während sich die Spieler des zwei Klassen höher spielenden FC Rot-Weiß schnellstens in die Kabine verkrümelten. Eine solche Sensation hatte es in der 17-jährigen Geschichten des Thüringer Landespokals noch nie gegeben. Gera gewann mit 1:0, und das völlig verdient.
"Jeder hat gesehen, dass wir gewinnen wollten. Und das haben wir von der ersten Minute an auch gezeigt", freute sich Geras Coach Nico Quade, der nun am kommenden Sonnabend den für den Oberliga-Aufstieg nötigen Punkt gegen Weimar gewinnen will.
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"Nach diesem Auftritt werden einige mit Konsequenzen zu rechnen haben", schwört Erfurts Trainer Pavel Dotchev. Den Bulgaren hat man selten nach einem Spiel so in Rage gesehen: "Unser Spiel war eine Frechheit, eine Beleidigung für die Fans." Am verdienten Sieg des Außenseiters wollte im Lager der Rot-Weißen keiner einen Zweifel aufkommen lassen. Erfurt hatte während der gesamten Partie nicht eine hundertprozentige Torchance, während die Ostthüringer von Beginn an das bessere Team waren, kämpferisch engagiert und spielerisch zumindest gleichwertig agierten.
Löwenherz - 9. Mai, 19:39